Wer, als mein Schüler, den Weg zu seinem Ziel, den ich ihm zeige, auf die seiner Art entsprechende Weise einmal beschritten hat, für den darf es kein Hasten, Drängen und Jagen nach dem Ziele geben!
Mit sicherer Zuversicht muß er einen Schritt an den andern reihen, ausdauernd und mit Bedacht, immer auf seine ihm eigene Weise, wie er sie in meinen Worten beschrieben fand und sonach wählte, — denn dieser „Weg” wird beim endlichen Erreichen des Zieles nicht „aufgegeben”, wie etwas, das man nun nicht mehr braucht, sondern wird ewiger geistiger Besitz des zum Ziele Gelangten.
Der bedarf dieses, nun für ihn — weil durch ihn — „geöffneten” Weges, soll sein erlangtes ewiges Geistesbewußtsein mit dem vereinigt bleiben, was ihm die Identität verbürgt in seinem geistigen und irdischen Erleben…
Das „Durchschreiten” des Weges, der in den Geist gelangen läßt, ist ein „Schreiten” in der äußeren Zeit, aber im eigenen inneren, geistigen Raum!
So ist auch das Ziel zwar in der äußeren Zeit, jedoch nur im inneren, geistigen Raum zu finden. —
inen und Wähnen sich zur Richtschnur dienen lasse…